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Kinderrucksack

Bereits ab dem Kindergartenalter braucht das Kind einen Rucksack oder eine Tragetasche, um das Pausenbrot und die liebsten Rennautos oder Kuscheltiere zu transportieren. Ab einem gewissen Alter wollen die Kleinen schließlich selbstständig sein und ihre Utensilien nicht aus der Handtasche von Mama oder der Aktentasche von Papa herauskramen.

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Dann muss das passende Gepäckstück her, wobei es sich hierbei empfiehlt, auf einen Rucksack zurückzugreifen, der sowohl kinderfreundlich in der Aufmachung, als auch flexibel und kindgerecht in Sachen Tragekomfort und Funktionalität ist.

Ob es nun zur Geburtstagsfeier des besten Freundes oder zum Ausflug in den Wald oder auf den Spielplatz geht – der Kinderrucksack muss vielen Ansprüchen gerecht werden, damit nicht nur das Tragegefühl für die Kleinen stimmt, sondern auch die Größe des Gepäckstückes und das damit zusammenhängende Gewicht.

Deshalb sollten Eltern vor dem Kauf einige Dinge in Augenschein nehmen, damit der neue Rucksack zum täglichen Begleiter für das Kind werden kann und die liebsten Kindergegenstände sicher und ohne Rückenschmerzen ans Ziel bringt.

Ab wann kann das Kind einen Rucksack tragen? – Wissenswertes zum kinderfreundlichen Gepäckstück

Die meisten Hersteller von Kinderrucksäcken empfehlen die Anschaffung ab dem dritten Lebensjahr des Kindes. Es lohnt sich bei dem ausgewählten Modell auf die Altersempfehlung des Herstellers zu blicken. Durchaus greifen manche Eltern schon vorher zu einer Tasche, um diese beispielsweise selbst in den Kindergarten zu tragen und somit alle wichtigen Mitbringsel und Utensilien gut verstaut zu wissen. Hier kann dann auf ein preisgünstiges Modell zurückgegriffen werden, da der Rucksack nicht vom Kind getragen wird und somit nicht den nötigen Richtlinien entsprechen muss.

Der Sprössling wächst schnell, sodass schon nach einem kurzen Zeitraum ein neues Modell in einer größeren Größe angeschafft werden sollte. Daher lohnt sich ein Kinderrucksack, der an Trageriemen verstellbar ist und somit mit dem Kind mitwächst.

Unterschiedliche Rucksäcke für Kinder – große Auswahl für kleine Entdecker

Freizeit, Sport oder Schule – es sind unterschiedliche Modelle des Kinderrucksackes erhältlich, welche sich nicht nur in Sachen Aufmachung unterscheiden. Daher ist es von Wichtigkeit, dass sich die Eltern vor dem Einkauf darüber im Klaren sind, für welchen Zweck die Tasche genutzt wird. Ein Schulranzen lässt sich nämlich nicht besonders gut mit auf Entdeckungstour im Wald nehmen, während ein Outdoor-Rucksack beispielsweise nicht für den Transport der Sportsachen zu verwenden ist. Den Kleinen und den Eltern stehen also folgende Modelle zur Auswahl:

Baby
  • Tages- und Freizeitrucksack
  • Schulranzen oder Schulrucksack
  • Outdoor-Rucksack
  • Sportrucksack
  • kleiner Rucksack

Da das Kind häufig viel zum Spielen transportiert, sind eine Vielzahl unterschiedlicher Tages- und Freizeitrucksäcke erhältlich. Diese sind oftmals bunt und lustig verziert, manchmal aber schlicht und einfarbig, sodass auch ältere Kinder Gefallen an diesen finden. Die Taschen für die Freizeit haben gerade so ein großes Volumen, dass die wichtigsten Utensilien transportiert werden können, der Rucksack aber nicht zu klobig und zu schwer wird. Zu den Freizeitmodellen gehören auch die kleinen Rucksäcke, die vor allen Dingen von Eltern dafür genutzt werden, Dinge mit in den Kindergarten zu transportieren. Die kleinen Taschen für Kinder sind jedoch nicht für eine lange Tragezeit ausgelegt.

Ab der Einschulung muss der Kinderrucksack durch einen speziellen Schulrucksack ausgetauscht werden. Die Rucksäcke für Schüler und Schülerinnen benötigen in jedem Fall mehrere Fächer, um Mappen und Hefte sortiert zu verstauen.

Bei den Outdoor-Rucksäcken handelt es sich um kleine Modelle des üblichen Trekking- oder Wanderrucksackes für kleine Leute. Ausgestattet mit einem großen Stauraum, können hier während Wandertouren oder zu Ausflügen in die Natur die wichtigsten Utensilien verstaut werden. Der Tragekomfort dieses Rucksackmodells ist groß, da viele Features an der Tasche eine hohe Funktionalität bieten.

Für die Sportschuhe, das Skateboard oder die Turnhose kann ein eigener Kinderrucksack angeschafft werden. Dieser ist äußerst funktional und hat des Weiteren häufig ein spezielles Fach für Long- oder Skateboard auf Lager. Hier können Eltern und Kind zu einem Turnbeutel greifen, besser ist es aber, auf einen eigenen Rucksack für den Sportunterricht oder das außerschulische Training zurückzugreifen.

Wie schwer und wie groß darf der Rucksack für meinen Sprössling sein?

Wie bereits erwähnt, liegt die Altersempfehlung der meisten Modelle bei circa drei Jahren. Natürlich können Eltern schon vorab eine Tasche anschaffen, welche sie dann aber selbst unterm Arm tragen oder dem Zögling lediglich für den Nachhauseweg mitgeben.

Kinder unter fünf Jahren sollten einen Rucksack mit sich führen, der ein Fassungsvermögen von 10 Litern nicht übersteigt. Ab dem fünften bis zum dreizehnten Lebensjahr können die Kids auch mit 20 Litern Fassungsvermögen ihre Schul- oder Freizeitutensilien transportieren. Ab dem Alter von dreizehn Jahren, wenn aus dem Sprössling bereits ein Jugendlicher geworden ist, kann auf ein Modell mit mehr als 20 Litern zurückgegriffen werden.

Bezüglich des Gewichtes ist von Vorteil, wenn auch bei langen Reisen nicht mehr eingepackt wird, als eigentlich nötig. Der Kinderrucksack darf ein Gesamtgewicht, das etwa ein Zehntel des Körpergewichtes des Sprösslings ausmacht, nicht überschreiten. Ist dies der Fall, plagen das Kind nicht nur Rückenschmerzen, auch Haltungsschäden gehören dann zum Programm.

Marken und Hersteller der praktischen Kinderrucksäcke – ein Überblick

Maedchen-streckt-Zunge-rausZahlreiche Hersteller bieten den Rucksack für den Sprössling in ihrem Produktrepertoire an. Meist handelt es sich dabei um Marken, die auch Handtaschen, Rucksäcke und Geldbörsen für Erwachsene vertreiben. Zu den Herstellern, welche Kinderrucksäcke führen, gehören beispielsweise:

  • Vaude
  • Jack Wolfskin
  • Lässig
  • LiebEling
  • Scout
  • Sigikid
  • Mammut
  • Tatonka
  • Eastpak
  • Dakine
  • Deuter
  • Disney
  • 4You

Dabei sind es meist unterschiedliche Modelle, die im Repertoire geführt werden. Einige der Marken bieten zudem ausschließlich eine Variante des Kinderrucksacks an, so etwa Disney, in dessen Produktpalette ausschließlich Freizeittaschen vorzufinden sind.

Welcher Hersteller nun der Beste ist und welche Tasche somit gewählt wird, hängt auch von den Funktionen und der Ausstattung des Rucksacks selbst ab. Nur wenn diese Kriterien und das Kriterium des richtigen Materials stimmen, ist die Tasche auch für den Sprössling geeignet. Dann sollte dieser noch befragt werden, schließlich muss der Rucksack als alltäglicher Begleiter herhalten und somit auch gefallen.

Das sollte der Rucksack für die Kleinen zu bieten haben – Komfort und Ausstattung im Vordergrund

Wer den ganzen Tag mit dem Rucksack durch die Natur schlendert oder schwere Schulbücher mit diesem transportieren möchte, der sollte auf jeden Fall einen passenden Kinderrucksack wählen, denn der Tragekomfort ist besonders für die Kleinen sehr wichtig. Ist der Rucksack zu klein, zu schwer oder gar überhaupt nicht kinderfreundlich, kann der Sprössling schwere Schäden davontragen, wozu auch eine falsche Haltung und Rückenschmerzen gehören.

Deshalb sollte der Rucksack für die Kleinen in jedem Fall über unterschiedliche Ausstattungen, Funktionen und Extras verfügen, wie etwa:

  • gepolsterte Schulterträger
  • Brustgurt
  • Rückenpolsterung
  • Seitentaschen
  • Reflektoren
  • Namensschild
  • aus Polyester oder Nylon gefertigt
  • wasserdicht
  • waschbar

Als Entlastung der Schultern, da der Rucksack sicherlich manchmal schwer sein wird, sollte das ausgewählte Modell in jedem Fall über gepolsterte Schulterträger verfügen. Zudem ist ein Brustgurt ein vorteilhaftes Feature, insbesondere wenn es sich bei dem Rucksack um eine Outdoor- oder Wandervariante handelt. So kann das Gewicht, das sich in der Tasche befindet, gleichmäßig auf alle Partien des Oberkörpers verteilt werden.

Des Weiteren spielt auch die Rückenpolsterung eine große Rolle, geht es um den Tragekomfort der Tasche. Diese hat ebenfalls beste Auswirkungen auf die optimale Verteilung des Gewichts und beugt eine falsche Haltung sowie Rückenschäden vor. Seitentaschen sind dann praktisch, wenn auch mal eine Trinkflasche mitgenommen werden soll. In den zusätzlichen Taschen an der Seite des Kinderrucksackes können Dinge griffbereit verstaut werden. Reflektoren hingegen dienen der Sicherheit des Sprösslings. Bei Nacht und Nebel können Auto- und Fahrradfahrer so schnell auf das Kind aufmerksam werden.

Der Kinderrucksack sollte möglichst wasserdicht sein, um auch im Regen ausgeführt zu werden. Materialien, die das Nasswerden des guten Stückes verhindern, sind Polyester und Nylon. Diese beiden Material sind zudem strapazierfähig und kinderleicht in der Waschmaschine zu reinigen, wenn der Rucksack einmal schmutzig geworden ist.

Übrigens: Besitzt der Rucksack ein Namensschild, geht dieser nicht so schnell verloren. Lässt das Kind die Tasche etwa im Bus liegen, kann über eine angegebene Telefonnummer schnell Kontakt zum Besitzer oder zu der Besitzerin aufgenommen werden. Jetzt kann die Reise zum Beispiel mit einem Kinderroller oder einem Kinderfahrrad los gehen.

Fazit – Kinderrucksäcke als komfortabler und flexibler Begleiter für den Sprössling

Das Fussballtraining oder der Besuch bei den Großeltern ruft? Dann ist es Zeit für den Sprössling, die Tasche zu packen. Jedoch sollte es nicht irgendeine Tasche sein – ein passender, komfortabler und flexibler Kinderrucksack muss her, um Platz für alle wichtigen Dinge zu bieten. Die unterschiedlichen Modelle des Rucksacks für die Kleinen bieten Eltern eine gute Möglichkeit, genau die passende Variante für ihre Kleinen auszuwählen. Ab einem Alter von drei Jahren kann das Kind selbstständig einen Rucksack auf dem Rücken führen.

Dann steht auch dem Urlaub mit Handgepäck nichts mehr im Weg. Schulterpolster und Rückenpolsterung sind dabei ein Muss, während auch die Richtlinien bezüglich des Fassungsvermögens und der Größe des Rucksackes beachtet werden sollten, um dem Kind einen uneingeschränkten Tragekomfort bieten zu können.

Zusätzliche Extras, wie beispielsweise Reflektoren und ein eingenähtes Namensschild, machen den Kinderrucksack für alle Zwecke perfekt. Gefällt der neue Begleiter für Wandertouren, Schulbesuche oder Verabredungen dann noch, sind die Eltern und das Kind garantiert auf der richtigen Seite.